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Inspiriert von der Wiener Werkstätte…

 

Die Marke Österreichische Werkstätten steht durch ihren Gründer, Josef Hoffmann, in enger Verbindung mit der Wiener Werkstätte und führt die 1912 begonnene Wiener Tradition fort.

 

Neben Produkten, inspiriert von Jugendstil, Art déco, Wiener Werkstätte, Josef Hoffmann und Gustav Klimt, steht regionale und hochwertige Handwerkskunst im Mittelpunkt. Im Sortiment findet sich aber auch neues Design aus Österreich. Kunden aus aller Welt schätzen die Produkte der Österreichischen Werkstätten, die auch als Geschenk viel Freude bereiten.

 

Österreichische Werkstätten – Member of Wien Products

 

Wien Products ist eine geschützte Marke und wird von der Wirtschaftskammer Wien an einerseits Wien-typische und andererseits hochqualitative Betriebe und Institutionen verliehen. Die Marke Österreichische Werkstätten ist seit 2001 Mitglied. Die Österreichischen Werkstätten stehen für den Bereich der angewandten Kunst des gestaltenden Handwerks.

 

 

Die Formensprache der Gegenwart

 

Die Formensprache der Gegenwart unterscheidet sich von der Gründergeneration. Viele Gegenstände erscheinen noch klarer, noch reduzierter als zur Zeit Josef Hoffmanns. Es gibt jedoch auch Produkte, deren Form nur leicht verändert oder modernisiert wurde, wodurch zeitloses Design weiter bestehen bleibt.

 

Unser Qualitätsversprechen

 

Die Marke Österreichische Werkstätten ist traditionell mit hoher Qualität verbunden. Dieses Kredo unseres Gründers Josef Hoffmann wird immer strikt beachtet. 
 
Eine große Rolle spielt ebenso die Langlebigkeit der Produkte, die oftmals auch nach Jahrzehnten noch Freude machen. Ausgezeichnetes Design ist zeitlos. Der gute Ruf des Unternehmens ist auch bedingt durch eine hohe Kundenzufriedenheit bei Käufern aus dem In- und Ausland.

 

 

ÖSTERREICHISCHE WERKSTÄTTEN EXKLUSIV
Kunst von Hand gefertigt.

 

ZUM SHOP 

 

 

Wurzeln der Österreichischen Werkstätten

Aus der Wiener Werkstätte und dem Werkbund hervorgehend, 1948 von Josef Hoffmann selbst gegründet, gelten die Österreichischen Werkstätten als echte Wiener Institution, die nicht mehr wegzudenken ist.

 

Josef Hoffmann, Kultfigur mit großer Tragweite im allgemeinen Designkanon, ob seiner Vorliebe für jene Form seinerzeit schmunzelnd "Quadratbürger Hoffmann“ genannt, ist verantwortlich für so einige Wendungen in der Geschichte der Kunst.

 

 

Josef Hoffmann Designs haben enorme Anhängerschaft unter Kennern und Liebhabern.

Mit seinem Kollegen Koloman Moser und dem Bankier Fritz Wärndorfer gründete Hoffmann 1903 die Wiener Werkstätte in Wien. In ganz Europa wollten Künstler um die Jahrhundertwende die Kunst von jeder Verherrlichung befreien und der breiten Masse zugänglich machen, vor allem im Alltag. Das sah auch die Werkstätte als ihre Absicht.

 

Die Verschönerung alltäglicher Gebrauchsgegenstände mündete in eine der wichtigsten Ideen Hoffmanns: das Gesamtkunstwerk – ins Visier genommen wurde die Unteilbarkeit von Leben, Kunst und Architektur.

 

Mit seinem Kollegen Koloman Moser und dem Bankier Fritz Wärndorfer gründete Hoffmann 1903 die Wiener Werkstätte in Wien. In ganz Europa wollten Künstler um die Jahrhundertwende die Kunst von jeder Verherrlichung befreien und der breiten Masse zugänglich machen, vor allem im Alltag. Das sah auch die Werkstätte als ihre Absicht.

 

Die Verschönerung alltäglicher Gebrauchsgegenstände mündete in eine der wichtigsten Ideen Hoffmanns: das Gesamtkunstwerk – ins Visier genommen wurde die Unteilbarkeit von Leben, Kunst und Architektur.

Die Wiener Werkstätte gab mit ihren revolutionären Einfällen signifikante Impulse für nachfolgende Kunstbewegungen der Moderne und darüber hinaus. Als Beispiel wäre das Bauhaus möglicherweise nicht entstanden, hätte die Wiener Werkstätte nicht die bahnbrechende Vereinfachung des Jugendstils gewagt, woraus sich Art Deco herauskristallisierte.

 

1912 war Hoffmann Mitbegründer des Österreichischen Werkbundes, der als Schnittstelle zwischen Handwerk, Architektur und Kunst fungierte.

 

1948 rief er gewissermaßen als Auferstehung der Wiener Werkstätte die Österreichischen Werkstätten ins Leben. Die Statuten der Wiener Werkstätte fortsetzend, bestrebten sie zweckmäßige Formenklarheit, hochwertige Werkstoffe und gediegene Handwerkskunst zu vereinen und auf diese Weise Charme und Anmut in das tägliche Geschehen jedermanns zu bringen.

 

 

Die Wiener Werkstätte gab mit ihren revolutionären Einfällen signifikante Impulse für nachfolgende Kunstbewegungen der Moderne und darüber hinaus. Als Beispiel wäre das Bauhaus möglicherweise nicht entstanden, hätte die Wiener Werkstätte nicht die bahnbrechende Vereinfachung des Jugendstils gewagt, woraus sich Art Deco herauskristallisierte.

 

1912 war Hoffmann Mitbegründer des Österreichischen Werkbundes, der als Schnittstelle zwischen Handwerk, Architektur und Kunst fungierte.

 

1948 rief er gewissermaßen als Auferstehung der Wiener Werkstätte die Österreichischen Werkstätten ins Leben. Die Statuten der Wiener Werkstätte fortsetzend, bestrebten sie zweckmäßige Formenklarheit, hochwertige Werkstoffe und gediegene Handwerkskunst zu vereinen und auf diese Weise Charme und Anmut in das tägliche Geschehen jedermanns zu bringen.

 


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